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Wasserrettungsdienst

Wachwochenende Krombachtalsperre 2024

Veröffentlicht: 14.07.2024
Autor: DLRG Idsteiner Land
Die Wachstation ist besetzt und alle Stellen sind einsatzbereit.
Einsatzbereit...
Der Blick aufs Wasser für mehr Sicherheit!

Traditionell übernehmen wir einmal im Jahr für ein Wochenende den Rettungswachdienst an der Krombachtalsperre im Westerwald. Die DLRG-Station liegt rund eine Stunde von Idstein entfernt in der Nähe von Rennerod, der See selbst zu rd. 1/3 in Hessen und zu 2/3 in Rheinland-Pfalz. Vom 12 bis 14. Juli war es wieder soweit und unsere Rettungsschwimmer waren vor Ort und achteten auf die Sicherheit am, im und auf dem Wasser.

Start war am Freitagmittag (12.07.2024). Zunächst galt es, die benötigten Materialen für das Wachwochenende im Vereinsheim gemeinsam zu packen und in den Einsatzfahrzeugen zu verstauen. Das freiwillige Küchenteam für das Wochenende hatte im Vorfeld schon einen Teil des Einkaufs übernommen und teilweise auch schon vorgekocht. Das erste Team, welches nach der unspektakulären Anfahrt die Wachstation erreichte, holte den Schlüssel und machte die Wachstation einsatzbereit. Dazu gehört u.a. die Überprüfung der Einsatzfähigkeit der Helfer. Ebenfalls bereits am Freitag war ein Teil der Einsatzgruppe mit kleineren Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten an der Station beschäftigt, während ein anderer Teil mit Rasenmähen auf den Wachgrundstück beschäftigt war.

An Samstag und Sonntag stand für die Helfenden die wasser- und landseitige Absicherung per Rettungsboot und vom Wachturm in Driedorf-Mademühlen im Vordergrund. Neben dem Hissen der rot/gelben Flagge für das Anzeigen der Dienstzeiten, gestalten sich die Aufgaben der Lebensretter  hier sehr vielseitig und reichen von der Versorgung kleiner und großer Wunden, die Personensuche und Materialbergungen, der Unterstützung ermüdeter Schwimmer, Hilfen bei abgetriebenen Surfern oder gekenterter Segelboote bis hin zu Lebensrettungen. Parallel dazu sind auch Kameraden als „First-Responder“ im Einsatz. Die neuen Wachgängerinnen und Wachgänger erhalten von den „alten Hasen“ eine entsprechende Einweisung in die örtlichen Gegebenheiten und entsprechende Begleitung. Ziel ist es, eine spannende Durchmischung der Einsatzkräfte herzustellen und den Dienst mit wechselnden Teams und mit wechselnden Ablösungen abwechslungsreich zu gestalten.

Samstag Abend, nach Dienstschluss genossen die Aktiven einen gemeinsamen Abend mit Toben im Wasser. Manch einer wollte aber auch das Erlernte noch einmal vertiefen und verschiedenes ausprobieren. Das Küchenteam zauberte mit weiterer Unterstützung der restlichen Mannschaft an allen drei Tagen die Mahlzeiten und ein kleines Buffet, welches von allen Teilnehmern gelobt wurde. Morgens das Frühstück mit Blick über den See zu genießen, ist immer ein besonderer Moment, bevor der Wachdienst startet.

Am Sonntag, nach Dienstende wurden alle Materialien wieder verladen, die Station gesäubert und alles so hergerichtet, dass die nächste Wachmannschaft an der Krombachtalsperre in einen erfolgreichen Dienst starten kann. Nach einem kurzen Halt mit einem erfrischenden Eis für alle Teilnehmer ging es zurück nach Idstein.

Alle waren sich einige, dass das diesjährige Wachwochenende an der Krombachtalsperre, bis hervorragenden Wetterbedingungen und viel Sonne wieder einmal sehr gelungen war und dass viele der Helfenden sich auch fürs nächste Jahr anmelden werden.

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